Schädel, Wirbelsäule, Gehirn und Rückenmark, Nervensystem, Membran, Hirn- und Rückenmarksflüssigkeit
Osteopathie – Was ist das eigentlich?
Osteopathie ist eine eigenständige Form der Medizin. Sie dient dem Erkennen und Behandeln von Funktions- und Bewegungsstörungen. Dazu nutzt sie eigene Techniken, die mit den Händen ausgeführt werden. Die Osteopathie nimmt jeden Patienten als Individuum wahr und behandelt ihn in seiner Gesamtheit. Sie ist deshalb eine ganzheitliche Form der Medizin.
Vor über 140 Jahren entdeckte der amerikanische Arzt Andrew Taylor Still die Prinzipien der Osteopathie und begründete damit eine neue Medizin. Seit jener Zeit hat sich die Osteopathie kontinuierlich weiterentwickelt, in den USA, ebenso wie in Europa und anderen Teilen der Welt.
„…Osteopathie ist eine Philosophie, eine Kunst und eine Wissenschaft…“
(A. T. Still)
Ich stelle mich vor:
Verena Püttschneider, verheiratet, Mutter von 2 Kindern
- Physiotherapeutin seit (2004)
- Osteopathin seit (2011)
- Kinderosteopathin seit (2018)
- Heilpraktikerin seit (2018)